Wenn´s drauf ankommt – MICHELIN

    Sommer ade, welcome Herbst! Die MICHELIN Reifen helfen dir, den herbstlichen Herausforderungen zu trotzen! Die richtige Reifenwahl und ausgewogenen Leistungsmerkmale machen den Unterschied und sorgen für ein sicheres Fahrgefühl und Fahrspaß – auch im Herbst. Mit neuartigen Technologien ausgestattet, lassen sich Nasshaftung und Aufwärmphase optimieren und sorgen für außerordentlich guten Grip und optimales Bremsverhalten auf nassen Straßen.

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    Erfahren Sie mehr zu den Merkmalen der Michelin Motorradreifen!

    Fangen wir einmal ganz vorne an und schauen uns die verschiedenen Aspekte für das Fahrverhalten der Reifen an:

    Beginnen wir mit der Architektur des Reifens. Grundsätzlich verursachen Motorradreifen durch Ihre Kontur, speziell der Vorderreifen, einen so genannten Schiffsbugeffekt, der Wasser auf der Fahrbahn bis zu einem gewissen Punkt verdrängt. Auch läuft das Hinterrad bei Geradeausfahrt in der Spur des Vorderreifens, was ebenfalls einen positiven Effekt auf den Fahrbahnkontakt hat.

    Bei Kurvenfahrten oder beim Bremsen ist eine möglichst große Aufstandsfläche unerlässlich, um die auftretenden Kräfte bestmöglich auf die Fahrbahn zu übertragen. Viele kennen bestimmt den Vergleich mit der Scheckkarte, welche die durchschnittliche Aufstandsfläche eines Reifens darstellen soll.

    Bei den Kontaktflächen kommt es auf ein optimales Laufflächengummi an. Hier hilft bspw. die MICHELIN 2CT-Technolgie (Two Compound Technology) bei der Verbindung zweier Gegensätze: Ideale Verschleißfestigkeit in der Mitte und optimaler Grip auf den Seiten der Lauffläche. Durch MICHELIN SRT (Silica Rain Technology) und MICHELIN SCT (Synthetic Component Technology) lassen sich Nasshaftung und Aufwärmphase weiter optimieren.

    Bereits 1992 führte MICHELIN den ersten Rennreifen mit Silica für die damalige GP500 ein und verfügt daher mittlerweile über fast 30 Jahre Erfahrung. Auf die Spitze getrieben – und bestes Beispiel hierfür – sind die MICHELIN Power Rain (Regenrennreifen) mit denen unglaubliche 55 Grad maximale Schräglage in der MotoGP™ gefahren werden. Der Motosport als ideales Testszenario! Die Wasserverdrängung beträgt bei 320 km/h 3,5l pro Sekunde, was uns direkt zum Profildesign und den aktuellen Technologien führt.

    Neben dem absoluten Negativprofilanteil ist die Gestaltung des Profils maßgeblich. Mit MICHELIN XST (X-Sipe Technology) und der heutigen Weiterentwicklung XST+ und integrierten Wasserreservoirs bieten bspw. die aktuellen MICHELIN Road 5 außerordentlich guten Grip und Bremsverhalten auf nassen Straßen. Mit der neuesten Version XST Evo bietet diese Evergrip™ Technologie diese Leistungsmerkmale über viele Kilometer durch sich verbreiternde Lamellen bei abnehmendem Restprofil.

    Am Ende dieser Entwicklungen stehen zahlreiche Testsiege, die wiederkehrend die Ausnahmestellung der MICHELIN Reifen und ihre besonders ausgewogenen Leistungsmerkmale sowie Nasshaftung belegen.

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