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Dunlop - Dunlops Geschichte beginnt im Jahre 1888, als John Boyd Dunlop den ersten Luftreifen erfindet. Seitdem ist Dunlop einer der Vorreiter bei der Entwicklung neuer Reifentechnologien. Mit zahlreichen Weltrekorden, prestigeträchtigen Rennsiegen im Motorsport sowie beeindruckenden Innovationen hat sich Dunlop zu einer der weltweit größten und angesehensten Reifenmarken entwickelt. Dunlops Erfahrungen im Motorsport sind der Schlüssel, um Rennsporttechnologien auf Hochleistungs-Straßenreifen zu übertragen. Das Resultat sind Motorradreifen für sportliche Fahrer mit höchsten Ansprüchen an die Performance.
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Der Dunlop D402 ist der einzige von Harley - Davidson® für Touring - Modelle anerkannte Reifen. Für Tourer sollten Sie keinen anderen Reifen wählen. Das intelligente, mithilfe von Computern entwickelte Profilmuster weckt auf rutschigem Untergrund Vertrauen. Außerdem sorgt es für eine gleichmäßigere Reifenabnutzung. Durch die dreilagige Polyester - Karkasse mit zwei Glasfaser - Gürtellagen können Sie soviel Gepäck mitnehmen, wie Sie wollen – mit dem D402 sind Sie trotzdem immer stilvoll unterwegs.
Harley - Davidson ist eine richtige Markenikone und Motorradfahrer stellen die höchsten Ansprüche an ihre Harley - Davidson - Maschinen. Jahrzehntelang war Dunlop exklusiver Reifenhersteller für die amerikanische Motorradlegende.
Heute führt Dunlop ein breites Reifenangebot für das gesamte Harley - Davidson - Sortiment. So wird jedem Fahrer das echte Fahrerlebnis geboten, von dem William Harley und Arthur Davidson beim Bau ihres ersten Motorrads geträumt haben.
Exklusiver Harley-Erstausrüstungsreifen für ausgewählte Softail-, Dyna-, Sportster- und Touring-Modelle.
Hersteller | Dunlop |
Reifenart | Chopper / Cruiser |
Modell | D402 F H/D |
Dimension | MT90B16 TL 72H M/C, Vorderrad |
Breite | MT90 |
Bauart | B |
Dimension | 16 |
Lastindex | 72 |
Geschwindigkeitsindex | (H) |
Mit/ohne Schaluch(TT/TL) | Reifen benötigt keinen Schlauch |
M/C | Ja |
Beide Reifen im Set
*Die Listenpreise sind, wenn vorhanden eine Netto-Kalkulationsbasis zur Ermittlung von Verkaufspreisen zwischen den Reifenherstellern und ihren Händlern. In keinem Fall handelt es sich um Abgabepreise, die gezahlt werden oder üblicherweise gezahlt werden.
· Die rasante Weiterentwicklung der Reifen trägt zu schnelleren Rundenzeiten bei.
· Dunlop hat zu 13 aufeinanderfolgende Senior TT Siegen verholfen.
· Aktueller Fokus auf Wärmeregulierung und kürzere Aufwärmzeiten.
Seit der ersten Isle of Man TT im Jahre 1907 hat Dunlop seine Reifentechnologien kontinuierlich weiterentwickelt, um Grenzen zu überschreiten, höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten zu ermöglichen und Rekorde zu brechen.
Dunlop ist der erfolgreichste Reifenhersteller der Isle of Man TT, der darüber hinaus bis auf zwei Ausnahmen seit Beginn der Rennserie an allen Veranstaltungen teilgenommen hat.
15 Jahre Forschung = 6% höhere Geschwindigkeiten
Allein in den letzten 15 Jahren, haben sich Top-Fahrer für Dunlop Rennreifen, wie die aktuell eingesetzten Profile KR106/KR108 oder D213 GP Pro, entschieden, um mehr als 60 Rennsiege und 150 Podiumsplätze zu erringen.
Dunlops beeindruckendster Lauf ist die Serie von 13 aufeinanderfolgenden Siegen in der Senior TT. Den ersten Sieg dieser Folge stellte John McGuinness 2005 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 200 km/h auf. Peter Hickman setzte diesen Erfolg im vergangenen Jahr mit einer durchscnittlichen Rundengeschwindigkeit von 212 km/h fort.
Pat Walsh, Dunlops Road Racing Event-Leiter, erklärt den Erfolg von Dunlop bei der Isle of Man TT: “Jeder Senior TT Sieg für sich genommen war unglaublich. Wir haben in der Zeit verschiedene Hersteller an der Spitze gesehen, darunter BMW, Suzuki, Honda und Yamaha. Das unterstreicht Dunlops Anpassungsfähigkeit und Engagement für den Erfolg bei einem der härtesten Rennen der Welt. Ein Rennen, das mir besonders in Erinnerung bleiben wird, war als John McGuinness 2007 auf Dunlop Reifen erstmals die 130mph (209 km/h) durchbrach. Dieser Rekord stand für drei Jahre.”
Sebastien Montet, Technology Director von Dunlop, erläutert welchen Beitrag die Reifeninnovationen zum Geschwindigkeitszuwachs geleistet haben: “Zu Beginn des unglaublichen Erfolgs in der Senior TT hatten wir gerade die MultiTread-Technologie für unsere Straßenrennreifen eingeführt. Dies ermöglichte es uns, verschiedene Mischungen in einem Reifen zu kombinieren, um gleichzeitig die Haltbarkeit und den Grip zu verbessern. Im letzten Jahrzehnt haben wir mehrere neue Technologien eingeführt.
Unsere NTEC-Technologie verfügt über eine verstärkte Karkasse und ermöglicht einen niedrigeren Reifendruck. Dadurch wird die Kontaktfläche des Reifens vergrößert und das Grip-Niveau erhöht. Dies ist vor allen Dingen beim Road Racing von Vorteil, da durch die zusätzliche Nachgiebigkeit der Karkasse der Reifen seine Form nach Stößen durch Bodenunebenheiten und Sprüngen schnell wiedererlangt und so den Bodenkontakt schnellstmöglich wiederherstellen kann.
Gleichzeitig haben wir die Jointless Belt Construction (JLB) von Dunlop eingeführt, die dem Fahrer ein gleichmäßigeres Handling und eine erhöhte Geradeauslaufstabilität bietet. Dies wurde, in Kombination mit unserem Jointless Tread (JLT) Profil, von unseren Moto2-Weltmeisterschaftsreifen abgeleitet. In letzter Zeit haben wir uns auf die Temperaturregelung konzentriert. Unsere Heat Control-Technologie wurde in den letzten TTs bereits eingesetzt. Diese fortschrittliche Laufflächenkonstruktion verfügt über verschiedene Schichten der Mischung, wobei die Grundmischung so abgestimmt werden kann, dass sie entweder Wärme erzeugt oder ableitet, um die Performance der oberen Schicht der Mischung zu optimieren. In diesem Jahr hat sich Dunlop auf eine Mischung konzentriert, die sich schneller erwärmt, um das Vertrauen der Fahrer an einem kühlen Morgen zu stärken, bevor sie nach der Startlinie den Bray Hill hinunter rasen.“
50 Jahre seit der ersten 100mph Runde auf einem Serienreifen
Die Isle of Man TT hat maßgeblich zur Reifenentwicklung von Dunlop beigetragen. Die Einzigartigkeit des Rennens ermöglicht es Dunlop, bewährte Renntechnologien auf die Straße zu übertragen. Einen der wichtigsten Meilensteine erreichte Dunlop vor 50 Jahren. Nach dem Rennen von 1969 wurde der Dunlop K81 in TT100 umbenannt, da er der erste Serienreifen war, der eine Rundengeschwindigkeit von 160 km/h erreichte, als Malcolm Uphill seine Triumph zum Sieg in der 750er-Klasse führte. Eine Version dieses Reifens ist noch heute erhältlich und zeigt Dunlops Engagement für Classic Bikes.
Heute werden Dunlops profilierte Rennreifen von Topfahrern in den Kategorien Superstock und Supersport eingesetzt. Nach den Siegen im NW200 im vergangenen Monat, setzt Dunlop große Hoffnungen in diese Klassen der TT und stellt die Leistung der neuesten Generation des D213 GP Pro unter Beweis. Mit diesen Profilierten Rennreifen können Fahrer Geschwindigkeiten erreichen, die sich mit denen von Superbikes mit Slicks messen lassen können. Peter Hickman ist im vergangenen Jahr eine Durchscnittsgeschwindigkeit von 211,5 km/h gefahren und war damit schneller als McGuinness' Rekord von 2007.
(Quelle: Dunlop)
Dunlop RoadSmart III Testsieger im Sport Touring Reifen Test bei MOTORRAD
Dunlop SportSmart TT bestes Handling unter Hypersport Reifen laut PS Magazin
Dunlop RoadSmart III Testsieger im Sport Touring Reifen Test bei MOTORRAD
Im großen Sport-Touring-Test der MOTORRAD wurde der Dunlop RoadSmart III nach einem anspruchsvollen Test zum Testsieger erklärt.
Entwickelt mit dem Ziel, der beste Reifen in den Kategorien Handling und Grip zu sein, besticht der RoadSmart III im MOTORRAD Test mit hervorragender Performance.
MOTORRAD lobt die Breite der Stärken des RoadSmart III. “In Summe beendet der Roadsmart III unser Testfinale am Berg und später auch die Stabilitätswertung im Reisetrimm auf der Autobahn mit einem Achtungserfolg. […] Auch in Kurven bleibt seine Handlichkeit auf einem Top-Niveau.“
Die Tester geben allen Fahrern, die den RoadSmart III in Erwägung ziehen, noch einen Rat. “Sportliche Landstraßenfahrer aufgepasst! Mit dem wunderbar handlich konzipierten RoadSmart III ist man in kurvigem Geläuf bestens aufgestellt – und das sogar über lange Zeit.” Sie kommen zu dem Schluss, “wem es nicht handlich genug sein kann, zieht den Dunlop RoadSmart III auf.“
Diese gewinnbringende Performance kommt nicht auf Kosten der Laufleistung. MOTORRAD gibt an, dass “Geringe Abriebwerte […] den Roadsmart III auch bei wirtschaftlicher Kalkulation nach vorne (bringen).”
Dunlop SportSmart TT bestes Handling unter Hypersport Reifen laut PS Magazin
Der Dunlop SportSmart TT ist der vierte neue Hypersport Reifen von Dunlop. Dunlops ambitionierte Entwicklungsstrategie hat bereits viele Auszeichnungen durch Magazine und professionelle Fahrer geerntet, die neueste unter ihnen vom PS Magazin.
Der SportSmart TT wurde entwickelt um den Anforderungen von Trackday und Landstraßen-Fahrern gleichermaßen gerecht zu werden - getreu dem Slogan: "Ultimative Performance für Haus- und Rennstrecke".
Beim PS-Test wurde er zum Reifen mit dem besten Handling auf trockener Strecke ernannt. “Dank der spitzen Kontur des Vorderreifens sticht der Dunlop gierig in die Ecken ohne kippelig oder gar nervös zu wirken – erste Sahne!”
Der TT schnitt außerdem im Aufstellmoment beim Bremsen und der Zielgenauigkeit am besten ab – zwei der wichtigsten Kriterien für Trackday-Fahrer.
"Mit dem SportSmart TT fährt die Test-BMW genial übers Vorderrad, lenkt easy ein und lasert haarfein auf der Wunschlinie - das macht richtig Laune!"
Eduardo Carpentier, General Manager, Dunlop Motorcycle, kommentiert:
“Unser Entwicklungsteam hat ein ehrgeiziges Programm gestartet, um innerhalb von zwei Jahren einen neuen Sport Touring Reifen und vier neue Hypersport Reifen abzuliefern. Dunlop auf den obersten Rängen, sowohl mit dem RoadSmart III im Sport Touring Test der MOTORRAD, als auch mit dem SportSmart TT im PS-Test bei Handling, Bremsen und Stabilität, beweist, dass Dunlop für jeden Fahrer den richtigen Reifen haben.
(Quelle: Dunlop)
Dunlop führt Markierungen auf den Seitenwänden der Racing-Reifen in der Moto2- und Moto3-WM ein
Klare Identifikation der Reifenstrategie für Zuschauer und Kommentatoren
Motorsport-Fans kennen es aus der Formel 1 und aus der MotoGP: Die Rede ist von farbigen Markierungen auf den Reifen, an denen die Zuschauer und Kommentatoren schon von weitem die aktuell verwendete Reifenmischung erkennen. Dunlop setzt die Farbsymbolik nun auch bei seinen Reifen für die Moto2- und Moto3-Rennklassen der Motorrad-WM ein. Die in den ersten Rennen der Saison mit Erfolg getestete Farbgebung erleichtert den Zuschauern die Identifikation der Reifenmischung, mit der der jeweilige Pilot unterwegs ist. James Bailey, der Dunlop Kommunikationschef Motorsport erläutert: „Von Fans erhielten wir das Feedback, dass es schwierig sei zu erkennen, für welchen Reifentyp sich welcher Fahrer entschieden hatte. Wir haben darauf reagiert und auffällige farbige Markierungen auf den Seitenwänden eingeführt.”
In der Moto2 verwendet Dunlop in der Saison 2017 insgesamt sieben verschiedene Mischungen und entsprechend sieben unterschiedliche Farbgebungen: Supersoft ‚0‘ (ohne Markierung), Soft ‚1‘ (fluoreszierend grün), Medium ‚2‘ (silber, nur vorne), Medium ‚3‘ (fluoreszierend gelb), Hard ‚4‘ (fluoreszierend weiß), Special Hard ‚S1‘ (ohne Markierung) und Special Hard ‚S2‘ (grau). In der Moto3 kommen drei Reifenmischungen zum Einsatz: Soft (schwarz und gelb), Medium (silber) und Hard (gelb).
(Quelle: Dunlop)