Nr. 9: Continental ContiTrack Slick

    Testperson: Karl-Heinz Lemberg

    Einen erfahreneren Tester für die Tracktime-Serie hätten wir uns nicht wünschen können. Der 65 Jahre junge Karl-Heinz Lemberg aus Dortmund fing als 16-jähriger mit einer Kreidler an, danach ging es mit Honda CB250 und Kawasaki 500 weiter. In den Rennsport stieg der gelernte Dreher und Maschinenbau-Techniker 1979 ein, erst im Seriensport, dann in der Langstrecken WM, wobei er eine beachtliche Vielfalt Motorräder bewegte: zunächst Seeley-Honda 750, Yamaha RD 350 und Seca 750, international dann Yamaha XJ 900, FZ und YZF 750, Suzuki GSX-R 750 und TL 1000, zuletzt eine Yamaha R1.

    Zwar hörte »Lemmy« 1999 mit der Rennerei auf, aber weil Schnellfahren ihm unverändert Freude bereitete, legte er sich bereits 2001 eine Suzuki GSX-R 750 zu, um damit bei Trackdays immer mal wieder Kreise zu ziehen. Nach zwölf Gixxer-Jahren kam dafür eine 2016er Aprilia RSV4 Factory ins Haus, die er erst kürzlich durch das 2017er RF-Modell ersetzte.

    Lemberg, der inzwischen bei Seriensport- und Rennveranstaltungen als Kommissar der technischen Abnahme im Einsatz ist und fallweise als Instruktor bei Trackdays aushilft, bewegt zusätzlich auf der Straße noch eine 1100er Aprilia Tuono und eine modifizierte Suzuki 1200 Bandit, Baujahr ´99.

    Technische Daten des Testers: Gewicht 79 kg, mit Ledermontur und Helm 8 Kilo mehr.
    Fahrkönnen-Selbsteinschätzung auf einer Skala von 1 bis 10: Er ordnet sich mit einer 7 ein.


    Das Testbike: Aprilia RSV4 RF, Bj. 2017

    Aprilia RSV4 RF, Bj. 2017, km-Stand 2.000.

    Umbauten für Trackdays: Auspuff, Rennverkleidung und Höcker, Heckrahmen, Rastenanlage, modifizierte Federn vorne und hinten, Software umprogrammiert.

    TRACK-TIME!

    Karl-Heinz Lembergs Reifen-Ansprüche

    »Ich lege bei Trackdays Wert auf guten Gripp und dass die Reifen eine Weile halten. Mitunter vergleiche ich meine Reifenwahl mit der jener Fahrer, die 5 bis 6 Sekunden schneller unterwegs sind, weil dann denke ich, dass der Reifen auch für mich gut ist und ich damit nicht in Sturzgefahr komme, weil Stürze muss ich nicht unbedingt mehr haben. Ich kenne auch die Gummis von Metzeler und Bridgestone, fahre aber meistens mit Slicks von Pirelli.«

    Das Trackday-Event

    Karl-Heinz Lemberg probierte die ContiTrack-Slicks an zwei von vier Tagen eines Bike-Promotion-Events in Dijon-Prenois in Frankreich aus. Am ersten Tag absolvierte er vormittags drei Sessions a 20 Minuten, am zweiten Tag nochmal zwei weitere. Auf weitere Sessions am Nachmittag zu verzichten fiel leicht, einerseits wegen der extrem hochsommerlichen Temperaturen (die Asphalttemperatur stieg auf über 60 Grad!); andererseits, weil zu diesem Zeitpunkt bereits die Abnahme-Prozeduren für ein DLC-Rennen (Deutscher Langstrecken-Cup) an den Folgetagen begannen, an denen Karl-Heinz als Technischer Kommissar eingeteilt war.


    Test-Reifensatz: ContiTrack Slick

    Vorderrad-Dimension: 120/70 R 17 (Gummimischung: Soft)
    Produktionsdatum: 8. Woche 2018
    www.motorradreifendirekt.de/Continental/ContiTrack/120-70-R-17--/p/R-274693

    Hinterrad-Dimension: 190/60 R 17 (Gummimischung Medium)
    Produktionsdatum: 31. Woche 2017
    www.motorradreifendirekt.de/Continental/ContiTrack/190-60-R-17--/p/R-274703


    Charakteristik laut Hersteller

    Der ContiTrack Slick ist seit dem ersten Quartal 2016 auf dem Markt und ein profilloser Reifen für Rennstreckeneinsätze. Die Konstruktion des 0-Grad-Gürtelreifens ist auf hohe Stabilität auf der Bremse, präzises Einlenken und maximale Traktion am Kurvenausgang ausgelegt. Der Reifen wird für vorne und hinten in je zwei Mischungen angeboten (Soft oder Medium). Laut Conti ist der softe Compound geeignet für Sprintrennen und Tagestrainings und eignet sich gut bei hohen Außentemperaturen. Der Medium-Compound passt für Sprint- wie Langstreckenrennen, Ein- bis Zweitagestrainings und ist darauf ausgelegt, problemlos über eine große Temperaturspanne zu funktionieren.

    Für das Vorderrad steht eine Dimension (120/70 R 17) zur Wahl, dazu zwei Größen (180/60 R 17 und 190/60 R 17) für hinten. Der 190er ContiTrack kann auf 5,5 Zoll- wie auf 6 Zoll-Hinterradfelgen montiert werden; Durchmesser (655 mm) und Umfang (2.058 mm) bleiben dabei gleich. Nur die Breite ändert sich: Auf der 5,5 Zoll-Felge beträgt die Breite des Pneus 186 mm, auf der 6 Zoll-Felge 192 mm.

    Eine 200er Hinterradgröße wird nicht angeboten. Für den Tracktime-Test mit der Aprilia RSV4 RF, die serienmäßig mit einer 200er Größe am Hinterrad bestückt ist, wurde auf Anraten von Conti-Testfahrer Malte Bigge hinten einen Pneu im 190er Format in Medium montiert, in Kombination mit dem 120/70 in Soft. Zufällig bewegt Bigge privat ebenfalls eine 2017er RSV4 RF, insofern nahmen wir seinen Hinweis, dass diese Hinterradgröße auf diesem Motorrad problemlos funktioniert, gerne mit auf den Weg nach Frankreich.


    Reifenfakten/Test-Strecke

    Montiert auf Aprilia-Serienfelgen: Vorne 3,5 Zoll Breite, hinten 6 Zoll Breite
    Gemessene Breite der Lauffläche: Vorne 16 cm, hinten 24 cm
    Montierbarkeit: Problemlos; vorne wie hinten
    Reifenwärmer: HSR, nicht regelbar, Heiztemperatur 80 Grad

    Reifenbezug über: MotorradreifenDirekt.de (www.motorradreifendirekt.de)

    Test-Strecke: Dijon-Prenois/Frankreich, am 26./27. Juli 2018
    Fahrzeit erster Tag:
    3 Sessions á 20 Minuten
    Fahrzeit zweiter Tag: 2 Session á 20 Minuten

    Empfehlung von Continental: Vorheizen mit Reifenwärmern, mindestens 1 Stunde mit 80°

    Luftdruck (heiss, nach dem Fahren messen): vorne 2,25 bar, hinten 1,55 bis 1,6 bar   

     


    Erster Tag, vormittags: Stint 1 + 2

    Wetter trocken, sonnig, Fahrzeit 20 Minuten
    Temperatur Session 1: Luft 25 Grad, Asphalt 31 Grad
    Temperatur Session 2: Luft 28 Grad, Asphalt 42 Grad
    Eingestellter Luftdruck (heiss gemessen, nach der Fahrsession) vorne 2,3 bar, hinten 1,65 bar

    TRACK-TIME!

     

    Session 1

    Karl-Heinz Lemberg: »Nach den ersten beiden Sessions bin ich angenehm überrascht. Das Motorrad verhält sich genauso wie mit anderen mir bekannten Reifen auch. Es ist handlich, hält die Spur, auch der Gripp stimmt.

    Im ersten Turn war ich zum Eingewöhnen vorsichtiger unterwegs, habe aber gleich ein gutes Gefühl gehabt und gemerkt, dass der Conti gut funktioniert. Auch das Reifenbild sieht gut aus. Den Luftdruck habe ich so eingestellt, wie es Malte Bigge empfohlen hat – heiss 1,65 bar hinten und vorne 2,3 bar. Im Anschluss an die erste Session habe ich nachgemessen, hinten war 0,1 bar zuviel, das habe ich korrigiert und lasse es jetzt so.«

    »Ich hätte nicht gedacht, dass der Reifen soviel Gripp aufbaut. Das Motorrad funktioniert tadellos. Ich habe vorher nur die Elektronik angepasst. Weil der 190er Reifen kleiner ist, muss das System neu kalibriert werden, was fix erledigt ist. Dazu fährt man ein Stück mit 40 km/h im zweiten Gang, dann merkt sich der Bordcomputer, wie schnell bzw. langsam sich Vorder- und Hinterrad drehen. Danach muss man die Zündung 60 Sekunden ausschalten, dann registriert die Elektronik die Meßwerte. Würde man das nicht machen, würde die Traktionskontrolle eher eingreifen, weil das kleinere Rad schneller dreht als ein 200er.«

    Session 2

    »Im zweiten Durchgang war ich schneller unterwegs. Dabei gab einen Rutscher, hinten in der hängenden Bergauf-Kurve, die tricky zu fahren ist und in der fast jeder Probleme hat. Die Temperaturen sind bereits recht hoch und ich habe schon ordentlich Gas gegeben. Deshalb kann ich nichts Böses über den Conti sagen, nicht einmal in der langgezogenen Rechts auf die Startziel-Gerade ist der Gripp abgerissen, die Traktionskontrolle hat nicht einmal eingreifend regeln müssen.«

    TRACK-TIME!

    »Grundsätzlich fühlt sich der Reifen gut an. Die Aprilia läuft sauber geradeaus, auch auf der Bremse und beim Einlenken passt alles. Im ersten Turn zeigte der Laptimer 1.32er Rundenzeiten, in der zweiten Session konnte ich zwei Sekunden schneller fahren. Als nächstes werde ich versuchen, unter 1.30 min zu kommen. Ich bin angenehm überrascht, denn ich fahre noch nicht so schnell, wie ich könnte.«

    »Die Strecke ist total begeisternd und macht richtig Spaß. Der Kurvenverlauf ist flüssig, dazu geht es wie auf der Achterbahn rauf und runter und ständig mit Schwung recht und links herum. Die Zielgerade ist lang und sehr schnell. Im hinteren Bereich führt die Strecke so steil bergauf, danach hebt das Vorderrad auf einer Kuppe ab. Deswegen schalte ich kurz vorher in den Vierten, sonst fährt man da nur auf dem Hinterrad. Auch auf die Zielgerade steigt bei über 200 km/h noch das Vorderrad. Rundenzeiten um 1.24 min, so wie es Tim Holtz oder ganz schnelle Leute schaffen, werde ich nicht fahren, aber zwei, drei Sekunden sollten schon noch gehen.«

    »Ich habe am Ende gewartet, dass der Reifen evtl. zu rutschen anfängt, aber das tat er nicht. Ob ich die Traktionskontrolle aktiviert habe? Ja, auf Stufe 4 von 8. Acht regelt am meisten, dann gehen vorne die Lampen im Cockpit an. Ich fange normalerweise mit Stufe 6 an und komme auf Stufe 3 bis 4 runter, bis ich merke, dass die TC zu regeln anfängt. Ich benutze die Elektronik als Rettungsanker, nicht um ständig an der Rutschgrenze zu balancieren. Manche schnellen Leute zwingen die Motorräder in den Regelbereich und geben dann noch mal Vollgas. So mache ich das nicht. Manchmal merkt man beim Rausbeschleunigen, wie die TC-Leuchten angehen. Und wenn das Bike dann nicht zu viel rutscht, drehe ich es noch etwas runter, damit das System später regelt.«

    »Ich gestehe, dass ich für diesen Test dieser Contis etwas skeptisch hierher gefahren bin. Das ist jetzt alles weg.  Ich werde nun versuchen, noch eher zu beschleunigen. Aber ich will nicht riskieren umzufallen, deswegen fahre ich jetzt noch eine Session, bevor es am Nachmittag superheiss wird, dann erst morgen wieder. Ich bin gespannt, ob der Reifen über 5 oder 6 Turns stabil funktioniert, ob er das aushält. Der Vorderreifen funktioniert super, eigentlich komplett unauffällig, das Fahren macht einfach Spaß damit. Ich habe noch zweiten Felgensatz mit den gewohnten Pirelli-Slicks dabei, aber so, wie es aussieht, werde ich den gar nicht einbauen.«

    TRACK-TIME!

     


    Erster Tag, vormittags: Stint 3

    Wetter trocken, sonnig, Fahrzeit 20 Minuten
    Temperatur Luft 32 Grad, Asphalt 50 Grad
    Luftdruck (heiss, gemessen nach der Session) vorne 2,3 bar, hinten 1,65 bar

    Karl-Heinz Lemberg: »Es war noch heisser inzwischen; als sich leichte Kopfschmerzen einstellten, wollte ich etwas früher rausfahren, in dem Moment wurden auch schon rote Flaggen nach einem Unfall gezeigt. Ich hatte vorher das Fahrwerk vorne tiefer gelegt und hinten weicher gemacht, weil die RSV4 nicht voll eingefedert ist.

    »An der Gabel habe ich die Federvorspannung 1 mm tiefer eingestellt und die Druckstufen-Dämpfung zwei Klicks weicher, dazu hinten einen Klick in der Druckstufe weicher. Damit funktionierte der Reifen noch besser. Ich hatte überhaupt keine Grippprobleme, obwohl die Kontur auf der rechten Flanke schon etwas gerader wird, wegen der vielen langen Rechtskurven in Dijon. Ich konnte nur nicht so schnell fahren, weil ich in eine Gruppe getauscht wurde, in der deutlich mehr Teilnehmer waren, der Verkehr war also dichter. Dazu kam eine Unterbrechung nach einem Unfall. Ich bin also nicht schneller geworden, sondern wieder meine 1.30 min gefahren. Ich habe extra nochmal nachgeschaut. Vor einem Jahr mit Pirelli-Slicks war ich nur 1 Sekunde schneller. Dabei erreichte ich 281 km/h Topspeed, jetzt nur noch 279 km/h, vielleicht wegen der Hitze.«

    »Ich muss sagen, dass ich das nicht erwartet habe, weil es nur ein 190er Reifen ist, kein 200er. Der Conti ist besser, als mir vorher zugetragen wurde. Zumal der Reifen auch kein weicher ist. Es ist natürlich möglich, dass superschnelle Leute den Gummi vielleicht anders beurteilen, aber für meinen Speed kann man damit sehr gut fahren. Wobei ich denke, dass es damit noch zwei bis drei Sekunden schneller gehen sollte.«

    TRACK-TIME!

     


    Fahrer-Fazit nach dem ersten Tag

    »Mein Fazit nach dem ersten Fahrtag: Für schnelle Hobbyfahrer ist der ContiTrack sehr gut zu gebrauchen. Jetzt müsste man noch schauen, was der Reifen kostet, was ja auch einen Aspekt darstellt. Und wie der Verschleiss sich weiter entwickelt, vor allem auf der rechten, etwas abgeflachten Seite. Der Asphalt in Dijon ist eher nicht rauh, aber es gibt einige mit Bitumen geflickte Stellen, was nervt. Sonst ist die Strecke ein Traum mit herrlich flüssigem Layout. Ich mag schnelle Kurven und hier folgt eine nach der anderen. Immer weite Bögen, mal links und runter und wieder rauf. Mir macht die Bahn tierisch Spass.«

     


    Zweiter Tag, vormittags: Stint 4 + 5

    Wetter trocken, sonnig, Fahrzeit 20 Minuten
    Temperatur erste Sesssion: Luft 21 Grad, Asphalt 26 Grad
    Temperatur zweite Session: Luft 23 Grad, Asphalt 39 Grad
    Luftdruck (heiss, gemessen nach der Session) vorne 2,3 bar, hinten 1,65 bar

    Karl-Heinz-Lemberg: »Ich bin am zweiten Tag nochmal zwei Sessions gefahren. Der Reifen hat nun also 5 x 20 Minuten hinter sich. Das Laufbild sieht unverändert einwandfrei aus. Gripp und Fahrgefühl waren weiter gut, trotz der enormen Hitze. Ich bin jetzt eine Bestzeit von 1.29,3 min gefahren, das ist eine halbe Sekunde schneller als im Jahr zuvor mit den gewohnten Pirelli-Slicks. Und es geht wahrscheinlich noch schneller.«

    TRACK-TIME!

    »Ich hätte nicht gedacht dass der ContiTrack Slick soviel Gripp hat. Der Vorderreifen ist sowieso gut, ich hatte nicht einen gefühlten Rutscher damit, Bremsen ging auch gut. Ich kann überhaupt nichts Schlechtes darüber sagen. Ich hatte vorher gedacht, wenn ich fertig bin, gebe ich die Pneus irgendjemand weiter. Aber ich werde sie jetzt drauflassen für das nächste Trackday-Event in Oschersleben und schauen, wie es da funktioniert. Ich werde ihn dafür lediglich hinten herumdrehen, weil es rechts mehr verschlissen ist als links.«

    »Wie lange der Reifen noch hält? So wie er jetzt aussieht, nochmal so lange. Gummi ist jedenfalls noch genug drauf. Ich bin zuletzt schneller gefahren, da ging schon öfter die Traktionskontrolle an, dafür ist sie ja da. Ich habe auch früher beschleunigt, bin schneller in Kurven rein und raus. Klar bewegt sich der Reifen, aber das machen andere auch. Die knifflige Bergaufkurve ist die einzige Stelle, an der das Bike wirklich rutscht, ansonsten geht die Traktionskontrolle an und das Elektronik regelt den Rest. Wenn ich rausbeschleunige auf Start-Ziel, regelt die TC, aber das soll sie ja auch. Wenn es rutscht, bleibt es aber gutmütig und gut kontrollierbar. Normal nimmt man das Gas weg und dann ist wieder Ruhe. Ich musste in der Hängekurve aber nicht mal Gas wegnehmen, weil sich das Motorrad, wenn diese Stelle vorbei ist, wieder von selbst beruhigt.«

     


    Fahrer-Fazit insgesamt

    »Mich hat der ContiTrack Slick positiv überrascht. Ich habe eine solche Performance nicht erwartet, auch in Anbetracht der wirklich gnadenlosen Hitze. Jetzt muss man nur noch schauen, ob der Gripp ähnlich gut ist, wenn es kälter ist. Was ich antworte, wenn man mich fragt, ob man den Conti ausprobieren kann? Auf alle Fälle, für schnelle Sportfahrer würde ich sagen: kein Problem. Auch die Haltbarkeit sieht gut aus. Wie es bei den ganz schnellen Leuten aussieht, die nochmal vier bis fünf Sekunden schnellere Rundenzeiten schaffen, kann ich nicht sagen.«

    TRACK-TIME!

     

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